Mitra: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Zeremoniell (Caeremoniale episcoporum) bestimmt genau, wie aufwendig sie je nach Anlass sein darf.<br /> | Das Zeremoniell (Caeremoniale episcoporum) bestimmt genau, wie aufwendig sie je nach Anlass sein darf.<br /> | ||
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Version vom 14. Juni 2018, 19:58 Uhr
Mitra = Kopfbedeckung:
Landsberg/Lech,Stadtkir- che (Johann Luidl 1732)
Fürstenfeldbruck,Museum: Abt Pelhammer(1750)
Vilgertshofen,Wallfahrts- kirche: Gitter
Fürstenfeldbruck,Kloster- kirche: Altar (E.Q.Asam)
Fürstenfeldbruck,Kloster- kirche:Fresko(C.D.Asam)
Fürstenfeldbruck,Kloster- kirche:Oratorium(Th.Zöpf
Fürstenfeldbruck,Museum:Wappen u.Mitra18.Jh.
Fürstenfeldbruck,Kloster- kirche:Fresko(C.D.Asam)
Canterbury:Eingangs- gitter erzbischöfl.Palais
Trier, Dom St. Peter ab 4.Jh.
Palo Alto, Kirche St. Thomas von Aquin
Toronto,Cathedral:Boden Anglican.Congress 1963
Tutzing, St. Joseph: (F. Hämmerle geb.1949)
Einsiedeln, Wallfahrts- kirche:(D.C.Carlone1738
Fulda, Dom: Wappen des Erbauers 1704-12
Fulda, Dom: Dalberg-Epitaph 1732
Fulda,St.Peter,Grabkirche Lioba:Grabplatte1530
Bologna, Basilica San Petronio:Altarbildrahmen
Die Mitra ist ein Abtshut oder eine Abtsmütze.
Die Mitra ist ein Bischofshut oder eine Bischofsmütze.
Die Mitra ist die Kopfbedeckung eines Abts oder eines Bischofs oder eines Prälaten.
Sie wird nur von Vertretern der römischen-katholischen Kirche getragen.
Die Mitra ist aus weißem oder goldenem Stoff.
Das Zeremoniell (Caeremoniale episcoporum) bestimmt genau, wie aufwendig sie je nach Anlass sein darf.
Sie darf nur während der Liturgie bei liturgischen Handlungen getragen werden. Das erklärt, warum wir uns über das häufige Auf- und Absetzen wundern.
Die Mitra entwickelte sich aus einer konischen Mütze, ähnlich der phrygischen Mütze und entwickelte erst allmählich die heutige Gestalt.
